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Wie Cyberkriminelle in einem Bunker in Traben-Trarbach weltweit Hunderttausende Straftaten ermöglichten

Cyberbunker in Traben-Trarbach: So sah es hinter den Kulissen aus

Veröffentlicht am 28.03.2024 / 11:01

Anmerkungen

Drogenhandel, Waffenkäufe, Hackerangriffe und Mordaufträge. Circa 250.000 Straftaten wurden über den sogenannten Cyberbunker in Traben-Trarbach im Internet abgewickelt. Hacker hatten einen alten Bundeswehr-Bunker ganz legal gekauft, um von da aus eines der größten Darknet-Rechenzentren der Welt zu betreiben. 


Doch nach jahrelangen Ermittlungen gelang der Polizei 2019 etwas Erstaunliches. Nicht nur die Mitglieder der Hackerbande wurden festgenommen. Bei dem Einsatz wurden auch die Server mit den Transaktionsdaten tausender Verbrechen sichergestellt. Was folgte war eine Flut an Ermittlungen und Gerichtsprozessen. 


Wir sprechen mit unserer Kollegin und Gerichtsreporterin Katharina de Mos, die den Fall intensiv vor Gericht begleitet hat.


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